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Ich war beim Homee-Workshop und habe schon einige Homeegramme erstellt. Nun ... möchte ich intelligent auf die Temperatur im Tiefkühler reagieren lassen. Und nicht ‚plump‘ einfach bei nicht vorhandenem Windstrom diesen einschalten ... um das Kühlgut vor der aufkommenden Wärme zu schützen.
Nun ... habe ich aber noch keinen Fühler entdecket, der für Tiefkühler zugelassen ist (min -20 Grad Celsius, ... besser -30 Grad Ce Celsius)
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Kommentare
Moin,
es gibt unterschiedliche Sensoren für ZigBee oder Z-Wave.
Ein Beispiel währe der Aeotec (Multi-Sensor 6 ZW100-C - Z-Wave Plus) ca. 53,-€ bei Amazon.
Batteriebetriebene Sensoren im niedrig Temperaturbereich sind aber kostenintensiv.
Ich würde mir auch die Frage stellen, ob es überhaupt sinnvoll ist, einen Tiefkühler auszusteuern.
Überlegungen zum Betrieb eines Liebherr Kühlschrankes bzw. eines Liebherr Gefrierschrankes an einer von den Stadtwerken geschalteten NEW 4.0 Steckdose.
Herstellerangaben:
Liebherr Kühlschrank KS 2660-24, Energieverbrauch in 365 Tagen 164 kWh
Gemessene Leistungsaufnahme im Betrieb 66 W
Ermittelte Einschaltdauer ca. 25 %, also 6 Stunden ein, 18 Stunden aus je 24 Stunden.
Für den normalen Betrieb muss die Steckdose somit mindestens 6 Stunden eingeschaltet sein!
Liebherr Gefrierschrank GP 1356-20
Gemessene Leistungsaufnahme im Betrieb 65 W
Ermittelte Einschaltdauer bei -18 Grad Celsius ca. 33 %, also 8 Stunden ein, 16 Stunden aus je 24 Stunden.
Für den normalen Betrieb muss die Steckdose somit mindestens 8 Stunden eingeschaltet sein!
Da diese Einschaltzeiten nicht garantiert werden, nutze ich für einen sicheren Betrieb folgende Homeegramme:
Homeegramme für 1. Kühlschrank und 2. Gefrierschrank:
Wenn 1. Kühlschrank ausgeschaltet wird
Dann 1. Kühlschrank nach 1 min einschalten
Wenn 2. Gefrierschrank ausgeschaltet wird
Dann 2. Gefrierschrank nach 1 min einschalten
Durch diese Homeegramme ist ein kontinuierlicher Betrieb der Geräte ohne Temperaturanstieg gewährleistet.
Während der "Strom günstig" Zeiten wird der günstige Tarif berechnet, ansonsten werden die Geräte zum Normaltarif weiter betrieben.
Danke für die Feedbacks. Den MS6 habe ich auch schon gesehen. Mich stört an dem Sensor allerdings, das ich 6 Informationen einkaufen muss um einen Wert zu erhalten. Die Frage der Sinnhaftigkeit ... für mich ist es sinnvoll Windstrom zu nutzen, der sonst vernichtet wird. Deshalb versuche ich einen Weg zu finden nicht einfach auf den teuren Strom umzuschalten. Denn es geht mir nicht darum Geld zu sparen. Mal schauen ... ich werde weiter suchen. Bin auf weitere Informationen gespannt. Sobald ich etwas finde, werde ich es mitteilen.
ich bezweifle auch das die Gefriertruhe ein gutes Objekt ist. Einfach weil diese nie auftauen darf und der Temperaturunterschied zwischen Umgebung und Innenleben zu groß ist. Daraus resultiert das die Truhe einfach viel zu Oft und sicher angehen muss. Dazu kommt, wie RealHuman schon schrieb, mit Batterie betriebene Fühler für den Bereich sehr teuer sind. Das wiederum liegt einfach da dran, das Batterien (wir kennen es von Autos im Winter) einfach keinen Frost mögen. ...und ich vermute die Funkverbindung durch den Kühlschrank könnte auch etwas mau sein. Es wäre etwas anderes wenn du nur den Sensor rein bringst und die Technik mit der Batterie draußen ist = Basteln.
Ganz anders könnte man die Truhe auch "einfach" z.B. alle Stunde für 15 Minuten an gehen lassen und zus. durchlaufen lassen wenn der Strom günstig ist. Aber wenn das mal schief geht musst du es a) mitbekommen und dann b) spontangrillen. Bei b) würde ich auch helfen...
was spricht eigentlich gegen die Verwendung der Fritz-Dose als Temperaturfühler? Ist deren Temperaturbereich zu klein? Man müsste sie irgendwie in den Tiefkühlschrank bekommen.
Doofe Idee?
Gruß aus dem Adlersnest
schwer, weil die Steckdose nicht dafür gemacht ist. ich weiß auch nicht wie tief sie gehen kann in den Minusbereich der Temparaturen. Das Kabel ist auch zu dick, mit der Stromzufuhr.
Ein Kollege hat ein Fibaro Tür-/Fenster kontakt genommen, der kann das. Ist auch per Batterie oder Akku zu betreiben. Nur geht der Akku / Batterie schnell leer, da es zu kalt ist für den Akku. Hier muss man ein kleines Kabel anlöten und dieses dann rausführen zu einem Netzteil. Noch nicht serienreif und eher was für Bastler.
Link: https://shop.intuitech.de/stadtwerke-norderstedt/sensoren/13-fibaro-fibaro-tur-fenster-sensor-homekit-5905279987494.html
Lieben Gruß
Thorsten Meyer
Moin Moin,
ich bin der Meinung, dass der nicht eingebunden ist bei homee. Aber vielleicht unter "andere Geräte". Bin gespannt.
Ich arbeite mit Fibaro Fenster / Tür Sensor. Geht gut, nur der Akku bei den Temperaturen ist das Problem.
Ich werde mal schauen, ein kleines Netzgerät anzuschließen und es aus dem Kühlschrank rauszuführen. Müssen aber kleine Kabel sein.
Beste Grüße
Es gibt wirklich dünne Kabel... CuL (Kupferlackdraht), Querschnitt 0,14 Quadratmillimeter! Wegen der Lackschicht ist das isoliert, falls das Thema noch interessant ist ich kann ein paar Meter abgeben.
Thomas
Also taktet mein Hommee jetzt nach dem Ausschalten der Dose mit 5Stunden verzögerung für 2 Stunden tueren strom ein. Sollte vorher wegen Windstrom die Dose eingeschlatet werden, wird der Countdown gestoppt. Wenn Windstrom aus ist, startet wieder der Countdown von 5 Stunden.